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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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05.01.2017
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz URh
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Felix Birchler
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Firmenvertrag URh Volltext
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Schifffahrt Untersee und Rhein: Neuer FAV abgeschlossen. URh-Personal hat sich gewehrt. Die Verhandlungen der letzten Monate waren intensiv. Doch der Widerstand des Personals hat sich gelohnt. Der neue FAV der Schweizerischen Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh) hat für das Personal nur leichte Einbussen zur Folge. Ende September lehnte das Personal der URh einstimmig einen massiven Abbaukatalog ab, der ganz direkt auf Leistungen für das Personal zielte (Streichung von Ferientagen, massive Kürzung der Dienstaltersgeschenke, Wegfall Gratis-Abgabe GA, ungenügende Bezahlung von Wegzeiten etc.) Das Personal bewies Standhaftigkeit und liess sich von den Drohungen und Einschüchterungsversuchungen des Sanierers nicht beeindrucken. Verhandlungsbereitschaft
Gleichzeitig betonten Personal und SEV immer wieder ihre Verhandlungsbereitschaft und den Willen, sich an der Sanierung der URh zu beteiligen. Das Personal wollte und will seinen Beitrag für eine gesicherte Zukunft des Unternehmens leisten. Im Verlauf der letzten Wochen zeichnete sich langsam aber sicher eine Verhandlungslösung ab. Statt einen komplett neuen FAV einzuführen (wie das die URh wollte), sollten am bisherigen FAV punktuelle Anpassungen vorgenommen werden. Mit dem Wechsel der Verhandlungsgrundlage war bereits ein wesentlicher Teil der ursprünglichen Verschlechterungsvorschläge der URh vom Tisch. Die verbleibenden Differenzen konnten in weiteren Verhandlungsrunden bereinigt werden. (...). Felix Birchler, Regionalsekretär SEV.
SEV aktuell, 5.1.2017.
SEV > URh. Firmenarbeitsvertrag. SEV, 2017-01-05.
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22.11.2016
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TG Kanton
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Personen SEV Schweiz URh
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Felix Birchler
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Firmenvertrag URh Volltext
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Schifffahrt Untersee und Rhein (URh). FAV zwingt Arbeitgeber zum Verhandeln. Die Sanierung der Schweizerischen Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh) beschäftigt nun auch die lokale Politik. Die Verhandlungen zwischen Unternehmen und SEV laufen weiter. In den Kantonsräten von Schaffhausen und Thurgau und den Gemeindeparlamenten von Schaffhausen und Kreuzlingen wurden Vorstösse eingereicht. Die Regierung des Kantons Thurgau hat die Fragen als erste beantwortet. Verantwortung abgeschoben. Die Kreuzlinger Kantonsrätin Nina Schläfli wollte von der Thurgauer Regierung wissen, ob sie den Sanierer Benno Gmür tatsächlich beauftragt hat, die Anstellungsbedingungen des Personals zu verschlechtern. Dieser hatte dem Personal gegenüber mehrfach behauptet, die Verschlechterung des Firmenarbeitsvertrags sei eine Vorbedingung der Kantone für die Gewährung eines zinslosen Darlehens an die URh gewesen. Das Geld braucht das Unternehmen, um zwei Schiffe neu zu motorisieren. Die Thurgauer Regierung streitet dieses explizite Vorhaben ab und führt aus, sie hätte das Darlehen lediglich an „Massnahmen zur Verbesserung der finanziellen Situation der URh“ geknüpft. „Der Kanton Thurgau ist operativ nicht involviert und hat keine diesbezüglichen Aufträge erteilt“, erklärt die Regierung weiter. Der Kanton Thurgau streitet also ab, für den massiven Angriff auf die Anstellungsbedingungen des URh-Personals verantwortlich zu sein. Der Regierungsrat verweist auf die Grundregeln einer Sozialpartnerschaft: „Für die URh besteht ein Firmenarbeitsvertrag (…). (…). Felix Birchler, Regionalsekretär. SEV, kontakt, 22.11.2016.
SEV > URh. Firmenarbeitsvertrag. SEV, 2016-11-22.
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25.10.2012
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ZH Kanton
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton Mieter- und Mieterinnen-Verband Personen
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Walter Angst Felix Birchler Julia Gerber Rüegg
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Abstimmung DV Mieter- und Mieterinnen-Verband Volltext Vorstand
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Parolenfassung und Wahlen an der GBKZ-Delegiertenversammlung. An seiner Delegiertenversammlung vom 25. Oktober 2012 hat der Gewerkschaftsbund des Kantons Zürich GBKZ die Parolen zu den kommenden Abstimmungen gefasst. Einstimmig beschlossen die Delegierten dabei die Ja-Parole zu den beiden Mieterschutz-Initiativen sowie zur Prima-Initiative. Zudem bestellten sie die Verbandsgremien neu. Die Mieterschutz-Initiativen „Mieterschutz für alle“ und „Transparente Mieten“ wurden von Walter Angst, Leiter Kommunikation beim Mieterverband Zürich, klar in einen verteilungspolitischen Zusammenhang gestellt. (...).
GBKZ, 25.10.2012.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > DV GBKZ. Wahlen. 25.10.2012.
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31.12.2011
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ZH Kanton Zürich
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Drehscheibe Personen VPOD Lehrberufe
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Felix Birchler Ernst Joss Urs Loppacher
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Berufsschule Hochschule Jahresbericht Kindergärten Volksschule Volltext
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Jahresbericht 2011. Die Jahresberichte von Sektion, Region und der einzelnen Gruppen folgen hier in gekürzter Fassung. Die ausführliche Version des Jahresberichtes wird an der Generalversammlung verteilt. (...).
Drehscheibe, Nr. 1, Februar 2012.
VPOD Lehrberufe > Jahresbericht 2011.doc.
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01.09.2011
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Zürich
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Drehscheibe Personen SP Zürich VPOD Lehrberufe
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Felix Birchler
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Sekretär Volltext
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Der neue Sekretär. Seit dem 1.September 2011 ist Felix Birchler der neue Sekretär des VPOD Zürich Lehrberufe. Mit diesem Artikel stellt er sich den Drehscheibe-LeserInnen vor. Mit grosser Vorfreude durfte ich die Stelle als Sekretär beim VPOD Lehrberufe antreten. Denn in dieser neuen Stelle kann ich meine gesammelten beruflichen, gewerkschaftlichen und politischen Erfahrungen zusammenführen und in einen starken Schub für die weitere Entwicklung des VPOD verwandeln. Mein Vorleben. Nach dem Studium der Soziologie an den Universitäten Genf und Leipzig und dem Abschluss im Jahr 2003, durfte ich in zwei Forschungsprojekten an der Universität Luzern mitarbeiten. Besonders spannend war dabei auch, den Aufbau einer neuen Fakultät miterleben und mitgestalten zu können. Eine Gelegenheit die sich heute ja kaum noch ergibt, werden doch Fakultäten und Institute andernorts eher zusammengelegt oder geschlossen. (...). Mit Foto von Felix Birchler. Felix Birchler, Regionalsekretär VPOD Lehrberufe.
Drehscheibe. VPOD Zürich, September 2011.
Personen > Birchler Felix. VPOD Lehrerufe.doc.
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01.09.2011
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ZH Kanton
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Lehrkräfte Personen VPOD ZH Kanton
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Felix Birchler Urs Loppacher
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Arbeitszeit Volltext
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Wirksame Entlastung - dringend! Mehr als 300 Überstunden leistet eine Zürcher Volksschullehrperson durchschnittlich pro Jahr. Dass sich das rasch ändern muss, bekräftigten über 700 Lehrpersonen an der Grossversammlung am 14. September in der Universität Irchel zu welcher VPOD Lehrberufe, ZLV und SekZH aufgerufen hatten. Die vom VPOD-Sekretär Urs Loppacher geleitete Veranstaltung zeigte: Eine wirksame und rasche Entlastung der Lehrpersonen ist dringend. Nichts Neues soweit. Die anwesenden Lehrpersonen machten darüber hinaus aber auch sehr deutlich, dass sie zum Kampf für Entlastungsmassnahmen bereit sind und mit Entschiedenheit für ihre Rechte und die Qualität der Volksschule eintreten werden. Damit wurde ein deutliches Zeichen an die Bildungsdirektion und die gesamte Zürcher Politik ausgesandt, dass jetzt etwas unternommen werden muss. (...).
Felix Birchler, Regionalsekretär VPOD Lehrberufe.
Drehscheibe. VPOD ZH Kanton, September 2011.
VPOD ZH Kanton > Arbeitszeit. September 2011.doc.
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01.11.2010
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ZH Kanton
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Personen VPOD Lehrberufe
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Felix Birchler
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Primarschule Referendum Volksschule Volltext
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Manager und CEOs in der Volksschule? Geht es nach dem Willen des Kantonsrats, dann soll ein Lehrdiplom künftig keine Bedingung für einen Schulleiterposten mehr sein. Der VPOD Lehrberufe will sich mit einem Referendum gegen diese weitere Managerisierung der Volksschule wehren. Am 14. November behandelte der Kantonsrat das „Gesetz über die Anpassung des Personalrechts bei Lehrpersonen“, das verschiedene Änderungen in den Anstellungsbedingungen von Lehrpersonen und SchulleiterInnen mit sich bringt. Mit dem veränderten Anforderungsprofil an SchulleiterInnen geht es aber auch darüber hinaus. (...).
Felix Birchler, Regionalsekretär VPOD Lehrberufe.
Drehscheibe, November 2011.
VPOD Lehrberufe > Primarschule. Schulleiter. 2011-11-01.doc.
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